Weitere Therapieangebote

Ergänzend zu allen Therapieverfahren verwende ich zudem gezielt nach Bedarf weitere Verfahren und Methoden zur ganzheitlichen Therapieausrichtung. Hierzu gehören u.a.:

  • die Magnetfeldtherapie,
  • das Kinesiotaping,
  • das Quaddeln bzw. die Neuraltherapie,
  • die Mykotherapie (Heilpilztherapie).

Magnetfeldtherapie

Zellen bestehen aus Molekülen. Jedes Molekül schwingt - und somit jede Zelle. Diese Schwingungen können durch Krankheiten oder Fehlfunktionen beeinträchtigt sein. Die Magnetfeldtherapie kann hier dem Körper zur Wiederherstellung der Eigenregulation verhelfen.

  • Mittels Magnetfeld-Gerät werden bioenergetische Schwingungen erzeugt, die Prozesse der Selbstregulation anregen. Hierfür generieren die Geräte ein elektromagnetisches Feld, welches auf den Körper übertragen wird indem der angeschlossene Applikator auf oder neben den Körper gelegt wird.
  • Das elektromagnetische Feld durchdringt die Kleidung und durchflutet jede Zelle. Es können unterschiedliche Frequenzen eingestellt werden. Beispielsweise kann die Behandlung anregend oder beruhigend sein.

Die Bioresonanz-Therapie beruht auf dem gleichen Prinzip, jedoch werden hier noch weitere "Informationen" dem Magnetfeld hinzugefügt. Mithilfe dieser gezielt gewählten Information, die als Aufmerksamkeitssignal dient, kann dem Körper bewusst gemacht werden, dass etwas nicht stimmt und er kann seine Selbstheilungskräfte wieder aktivieren.

Dieses Prinzip wende ich, sofern nötig, in meiner Praxis zur sanften Unterstützung von Allergien an.

 


Kinesiotaping


Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie, zurückgehend auf ihre Entdecker Ferdinand und Walter Huneke, wird ein örtliches Betäubungsmittel zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers injiziert.

  • Ziel dieser Behandlung ist es, mittels der Injektion in die Haut bestimmte Reflexzonen (Organ-Zonen) sowie gestörte Funktionen positiv zu beeinflussen. Das Anästhetikum soll helfen, das vegetative Nervensystem zu beeinflussen.
  • Die Neuraltherapie wird zudem erfahrungsgemäss angewendet, um Störfelder wie Narben oder Krankheitsherde positiv zu beeinflussen.

Mykotherapie

Die Mykotherapie, also die Behandlung mit Heilpilzen, hat in Asien und vor allem in China eine lange Tradition. Je nachdem, welches Organsystem besonders geschwächt ist, werden Heilpilze individuell verwendet: sie werden in vielen Situationen bzw. Krankheiten, wie z. B. Allergien, Herz-Kreislauf- und Verdauungsproblemen oder anderen chronischen Erkrankungen als unterstützende Therapie eingesetzt. Die unterschiedlichen Pilze weisen diverse Wirkungen auf, so z.B. antioxidative (Schutz vor Sauerstoffradikalen) oder entgiftende Wirkungen, manche enthalten lebensnotwendige Eiweißbausteine, viele weitere enthalten bioaktive Substanzen oder nennenswerte Mengen an Vitaminen und Spurenelementen. Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien: Heilpilze stabilisieren das Immunsystem, wirken blutzuckersenkend oder haben antibakterielle oder zellerneuernde Wirkung, etc.  Einige der Pilze sind (mittlerweile) auch in unseren Breiten bekannt, so z.B. der Champignon, der Austernpilz, der Shiitake- oder der Mu-Err-Pilz.

 

Eine Mykotherapie besteht meist aus einer individuell zusammengestellten, synergistisch wirkenden Heilpilzmischung, die in der Regel aus ca. 3 Pilzen besteht. So kann jede medizinische Behandlung  durch Heilpilze unterstützt werden, die einzusetzende Heilpilzmischung wird individuell auf Sie zugeschnitten und ausgetestet, z.B. kinesiologisch.