Natürliche Hormontherapie

Leiden Sie unter folgenden Beschwerdebildern?

Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen/Muskelschmerzen, Haarausfall, Menstruations-/Sexualstörungen, Depressionen, Gewichtsprobleme, Hautprobleme, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen etc.?

 

Diese Symptome können auch hormonabhängig sein und sind nicht nur auf Frauen (Wechseljahre) beschränkt, wie viele denken, auch Männer sind von diesen Störungen und Symptomen betroffen.

 

Das feine Zusammenspiel der Hormone im Körper unterliegt zahlreichen Regulationsprozessen und gleicht einem biochemischen Orchester. Diese Regulationsprozesse sind jedoch stark anfällig für Störungen – zunehmende Umwelt- und Stress-Belastungen, Fehlernährung, Reizüberflutung, mangelnde Bewegung, vorherige Einnahme von synthetischen Hormonen (z.B. „Pille“), zurückliegende Traumata. Diese Störungen können dann zu Schwankungen im Hormonhaushalt führen – kurzfristig, wenn der Körper noch die Kraft hat, die Balance (Regulation) immer wieder zu finden. Sind diese Störfaktoren aber immer vorhanden, kommt es eben auch zu dauerhaften Störungen im Hormon-Zusammenspiel. Das äußert sich dann auf vielfältige Weise, natürlich immer abhängig davon, welche Hormone betroffen geraten sind.

 

In meiner Praxis biete ich die natürliche Hormontherapie an, die sich an Ihren Symptomen orientiert und eine fundierte Labordiagnostik mit einer klinischen Anamnese verbindet. Darauf basierend stelle ich Ihnen ein Konzept zusammen, um Ihren Körper und die aus dem Lot geratenen Hormone wieder in eine gesunde Balance zu bringen und so Ihre Symptome zu lindern, bestenfalls zu beseitigen. Hierfür besteht die Möglichkeit, naturheilkundliche Präparate, hochwertige Nahrungsergänzungen und potenzierte Hormonglobuli - oder aber auch bioidentische Hormone (dies geschieht, falls nötig, in Zusammenarbeit mit einem Arzt) - einzusetzen. Abgerundet wird die Therapie mit sämtlichen anderen von mir angebotenen Therapieverfahren.

 

Mehr zu Hormonen:

 

Hormone sind biochemische Botenstoffe, die von bestimmten Zellen (meist in sog. Hormondrüsen) produziert und als körpereigene Wirkstoffe in den Körperkreislauf abgegeben werden. Diese Botenstoffe setzen dann an bestimmten Zellen der Zielorgane definierte Wirkungen bzw. Regulationsfunktionen in Gang. Hormone zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie in kleinsten Mengen wirksam sind. Das Anfang des 20. Jahrhunderts für diese Stoffklasse geprägte Wort Hormon leitet sich ab vom altgriechischen Wort für ‚antreiben, erregen‘.

 

Die bekanntesten Hormone sind mit Sicherheit die Sexualhormone, die u.a. den weiblichen Zyklus steuern, die Spermienproduktion des Mannes regulieren oder sorgen dafür, dass wir in die Pubertät und die sog. Wechseljahre kommen. Darüber hinaus gibt es aber zahlreiche weitere Hormone: die Schilddrüsenhormone steuern die Stoffwechselaktivitäten des Körpers, die Stresshormone (v.a. das Cortisol) helfen uns, es mit den Anforderungen des Lebens „aufzunehmen“. Ein gesunder Schlaf ist abhängig von der ausreichenden Produktion Melatonin, der Blutzucker wird von Hormonen (u.a. Insulin, Glucagon) in Balance gehalten und die Verdauungsleistung ist ebenso abhängig von der Ausschüttung bestimmter Hormone, etc.